Die cloud4health-Architektur

Die Architektur von cloud4health basiert wesentlich auf drei Bausteinen: der lokalen Infrastruktur in den Kliniken, der sicheren Cloud-Infrastruktur (Trusted Cloud), sowie der nachgelagerten Ausswertung bzw. Visualisierung der Daten – dem Studienportal.


Zur Sekundärnutzung von Primärdaten in der Medizin müssen in den vorgesehen Anwendungsszenarien Daten aus unterschiedlichen Primärdatenquellen aufbereitet und für die jeweilige Auswertung zu einem integrierten Forschungs-/Analysedatenbestand zusammengeführt werden (ETL-Prozess).

Hierzu wurde in cloud4health eine nachhaltig nutzbare und datenschutzkonforme Plattform für die Zusammenführung, Abfrage, Data-Mining / Text Mining und Visualisierung heterogener Datenbestände entwickelt.

Die Architektur von cloud4health setzt auf drei wesentlichen Bausteinen auf – die lokale Infrastruktur in den Kliniken, der sicheren Cloud-Infrastruktur sowie dem nachgelagerten Studienportal.

In den untenstehenden Teilmodulen erhalten Sie weiterführende Informationen über die einzelnen Bausteine des cloud4health-Projektes.

Cloud4health Architektur

Klinik

Die lokale cloud4health-Infrastruktur umfasst unter anderem die Datentransformation, die Deidentifizierung von strukturierten und unstrukturierten Daten sowie die Verwaltung der cloud4health-Services innerhalb beteiligter Kliniken.

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Trusted Cloud

Cloud4health bietet Lösungen für die sichere Verarbeitung personenbezogener, medizinischer Daten an. Dabei werden skalierbare Cloud-Technologien eingesetzt, die eine flexible, kostengünstige und sichere Verarbeitung auch großer Datenmengen ermöglichen.

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Studienportal

Das sogenannte Studienportal umschließt die nachgelagerte Datennutzung zur Analyse, Auswertung und Visualisierung prozessierter Daten in cloud4health. Hier stehen unterschiedliche Applikationen wie z.B. i2B2, QlikView und weitere Tools für Anwender zur Verfügung.

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